Der Sommertrend: Fotocollage aus Urlaubsfotos erstellen

Der Sommer im Jahr 2012 lässt bezüglich einem angenehmen und warmen Wetter doch sehr zu wünschen übrig. Bis auf vereinzelte Sonnenabschnitte beherrscht nasse Tristesse den Alltag in den deutschen Regionen. Umso mehr begeistern sich viele Einheimische für einen kurzen oder langen Urlaub in angenehmere Bereiche der Erde. Das Erlebte wird in Form von Erinnerungen, Fotos oder Videos gespeichert und ist somit einer Vielzahl von Freunden und Bekannten vermittelbar.

Um seinen Erzählungen zum Beispiel aus fernen Ländern eine unterhaltsame Note zu verleihen, wird immer häufiger dazu übergegangen, eine Fotocollage zu erstellen. Mit ihr lassen sich witzige, romantische oder auch abenteuerliche Urlaubserfahrungen in einzigartiger Weise so kreieren, dass sich ein buntes Bild für den Betrachter ergibt. Dabei ist es möglich, eine Fotocollage zu erstellen, die zum Beispiel wie eine Serie des erlebten fungiert, um dem Betrachter die einzelnen Stationen des Urlaubs erfahrbar zu machen. Eine Tour durch geschichtsträchtige Ortschaften eignet sich dafür besonders.

Oder man stellt ein kunterbuntes Sammelsurium verschiedenster Motive zusammen, die keine nennenswerte Einordnung brauchen, wie es auf Klassen-oder Abschlussfahrten der Fall sein könnte. Tipps zum Erstellen und zur preiswerten Entwicklung gibt’s übrigens hier. Der Vorteil einer eigenständig verfassten Fotocollage liegt in der Einzigartigkeit der Bildzusammenstellung. Man verlässt die monoton anmutende Aneinanderreihung von Urlaubsfotos in einem Album und bietet dem Betrachter eine kunstvoll zusammengestellte Fahrt durch zum Beispiel den Trip nach Las Vegas.

Dabei verbirgt sich hinter jedem noch so unscheinbaren Bild eine Geschichte, die durch die Kombination in einer Fotocollage an Eindruck und Aussagekraft gewinnt. Ganz nach dem Motto: Was machst du denn auf diesem Bild und warum stehst du da hinter…? Der darauf folgende Erzählfluss lässt das Erfahrene lebendig wirken und die Urlaubszeit erneut erleben.